tag:blogger.com,1999:blog-24081466226421073262024-03-14T15:55:00.559+01:00Cider and more: der BlogSinnige und unsinnige Ergüsse rund um das flüssige Gold Britanniens aus schwäbischer Sicht: Willkommen bei Cider meets Spätzle - der etwas andere Cider-Blog von Cider and more. Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.comBlogger58125tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-39428579181453549302017-03-23T19:48:00.004+01:002017-03-24T08:41:47.799+01:00Cider in London: was geht?Neulich waren meine Frau und ich für 5 Tage in London gewesen - nicht dienstlich oder in ausschließlicher Cider-Mission, sondern zum klassischen Sightseeing. Aber klar, als Cider-Händler läuft man mit entsprechend offenen Augen durch die City und hat hohe Erwartungen: London, da muss doch was gehen in Sachen Cider! Schauen wir mal...<br />
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Fruchtcider ahoi! </h3>
Erste Station: Paddington Station, dort kommt man in aller Regel an, wenn man von Heathrow aus mit dem Zug ins Zentrum fährt. Und dort gibt es auch "The Beer House", die neben Bier auch Ihre Cider-Karte bewerben. Auf dieser fanden sich Bulmers sowie mit Brothers und Old Mout zwei Fruchtcider. Aus dem Zapfhahn kam - Kopparberg (Erdbeere, glaube ich). Also genau ein einziger normaler Cider. <br />
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Skandinavien hat die Nase vorn </h3>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFRuo9WuJ9uxyU38B9BzM6r8rcZ1O48rZGDuY6us7Jw05CXygtjhl8JECuJkJOsVsT01DbagV64QO2A5HPNZV4OXk6Ubz_a3ood9OusCFmRzVpi6WDss7YK26pilfXWUyLVlFo7LRKVR8/s1600/IMG_2561.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFRuo9WuJ9uxyU38B9BzM6r8rcZ1O48rZGDuY6us7Jw05CXygtjhl8JECuJkJOsVsT01DbagV64QO2A5HPNZV4OXk6Ubz_a3ood9OusCFmRzVpi6WDss7YK26pilfXWUyLVlFo7LRKVR8/s400/IMG_2561.JPG" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">In Londoner Supermärkten dominieren Fruchtcider, hier<br />
das Angebot eines Tesco-Marktes in der City.</td></tr>
</tbody></table>
Weiter geht's in den nächsten Supermarkt, in dem Fall Sainsbury. Dort gab es Rekorderlig, Kopparberg, Old Mout, Strongbow, Bulmers - und, immerhin, Thatchers Gold. Auch hier dominierten Fruchtcider, vor allem die vom Kontinent: Schweden, Dänemark und Belgien (dort wird Old Mout in Lizenz hergestellt). Von traditioneller Cidervielfalt also erneut nichts zu sehen, weitere Innenstadt-Supermärkte, in denen wir waren, waren ähnlich aufgestellt.<br />
<br />
Wer jetzt glaubt, dass der Kopparberg-Zapfhahn ein Ausrutscher war, der irrt: Wir waren in einem knappen Dutzend Pubs, und in vielen davon war Kopparberg der Zapfcider. Vielleicht bin ich etwas altmodisch, aber für mich ist das so, als wenn bei uns kein Bier mehr ausgeschenkt wird in den Kneipen, sondern nur noch Radler. In anderen Pubs gab es immerhin Cornish Orchards. Klingt erstmal Klasse, Cider aus Cornwall, aber: <i>"In 2013 the company sold in a multimillion-pound deal to a London brewing and pubs group, Fuller, Smith and Turner. It continues to trade under the same name." </i>(Quelle: Wikipedia)<i>. </i>Fuller gehört zu den Platzhirschen des Londoner Biermarktes<i>. </i>Von daher wundert es nicht, dass der Cornish Orchard in vielen Pubs zu finden ist, entsprechend mainstreamlastig schmeckt er auch (recht süß, nur wenig Aroma).<br />
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Vielfalt auf dem Markt</h3>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieQaRnB4qs2k-qEBm6DO5q5lELdEc53tIx8-KsuymZr_ufJqCWZc5rTkU4FGJm-54HxVCnq7tHSfuqYiO9MeuHt1vtuZHIMIgFAr-kYy46WZR-uX97abk_3F2x51gV_F-sDWqFbnYyT6M/s1600/IMG_2532.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieQaRnB4qs2k-qEBm6DO5q5lELdEc53tIx8-KsuymZr_ufJqCWZc5rTkU4FGJm-54HxVCnq7tHSfuqYiO9MeuHt1vtuZHIMIgFAr-kYy46WZR-uX97abk_3F2x51gV_F-sDWqFbnYyT6M/s320/IMG_2532.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Cidervielfalt am Borough Market</td></tr>
</tbody></table>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5Ux2ozH9LeCjm08iygzK8bKLcIhMP_75d7bQ_dr4T3bCFbyPrVEOq1i4DVeFZxOYk6OdH4luwqxCa7BWrpjEBESbwZNlZi7TYva6xhrc2l6kTa7WuxnONqJ_ChikkyUk7mXu2kzHUsdY/s1600/IMG_2532.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em;"></a>In den besseren Kaufhäusern bzw. Lebensmittelgeschäften der Stadt
(Harrots, M&S, Fortnum & Mason) wiederum fandem wir das andere
Extrem vor: Eigenmarken bzw. exquisite lokale Hersteller aus England,
z.B. Burrow Hill, allerdings jeweils nur wenige Sorten. Richtig fündig wurden wir hingegen auf dem Borough Market, genauer gesagt beim dortigen Cider House (das eigentlich ein großer Stand ist). Gezapft wird New Forest Cider, außerdem sind dutzende, qualitiativ hochwertige Flaschensorten erhältlich.<br />
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Nur Insider finden Cider </h3>
Es gibt richtig gute Cider-Pubs in London, keine Frage, eine Liste dazu gibt es hier: <a href="https://www.timeout.com/london/bars-pubs/londons-best-cider-pubs">https://www.timeout.com/london/bars-pubs/londons-best-cider-pubs</a> Und so mancher großer Vorort-Supermarkt ist sicher ebenfalls entsprechend gut aufgestellt, wie wir aus eigener Erfahrung wissen. Fakt ist aber: Der Durchschnittstourist läuft am ehesten den skandinavischen Fruchtcidern in die Arme, gefolgt von Bulmers, Magners und Strongbow. Versteht mich nicht falsch, ich will niemandem seinen geliebten Fruchtcider madig machen, erst recht nicht die weltbekannten Marken, die die Bannerträger der Ciderverbreitung darstellen. Aber dass ausgerechnet London in Sachen Vielfalt dann doch eher schwach aufgestellt ist und derart stark von ausländischen Fruchtcidern dominiert wird, das hat uns schon überrascht.<br />
<br />
Immerhin - versöhnt wurden wir beim Abflug ausgerechnet im Flughafen-Pub: Dort gab es Aspall vom Fass :-)Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-24797236077464622592016-11-04T16:08:00.001+01:002016-11-04T16:08:44.349+01:00Gwynt y Ddraig Dabinett - ein Cider and more Allstar-CiderEs wird Zeit, unsere alte All-Star-Reihe wieder aufleben zu lassen. Anlass dafür ist der Dabinett von Gwynt y Ddraig, den ich nach längerer Zeit wieder einmal in Ruhe verkostet habe. 2010 das erste Mal probiert, hatte ich den Cider noch recht rauchig und bitter in Erinnerung. Damals war der leicht rauchige Abgang typisch für die meisten Cider von Gwynt - die einen haben es gemocht, für andere war es abtörnend. Inzwischen gehört das Rauchige - zumindest beim Dabinett - der Vergangenheit an. Er erinnert inzwischen vielmehr an eine etwas leichtere Version des phänomenalen <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Products/10gw04" target="_blank">"Gold Medal"</a>.<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGvhclAsUAN6QkI46NeLI-jVwtUEYMKex7dZ-Rf9nncsNmv-7QRlK9igLGl-hZRxv3XJHZhK26e5tc__xeEof1H812cle676vyZqt11_hojFB3iFs4i1H6Dz08x77pZyUEMIBV0WbgyFY/s1600/Dabinett600.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Gwynt y Ddraig - Dabinett" border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGvhclAsUAN6QkI46NeLI-jVwtUEYMKex7dZ-Rf9nncsNmv-7QRlK9igLGl-hZRxv3XJHZhK26e5tc__xeEof1H812cle676vyZqt11_hojFB3iFs4i1H6Dz08x77pZyUEMIBV0WbgyFY/s320/Dabinett600.jpg" title="Gwynt y Ddraig - Dabinett" width="85" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gwynt y Ddraig - Dabinett</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
Die Säure ist nur dezent spürbar, so wie das bei allen typischen Cidern des "Western Style" der Fall ist. Weniger typisch ist, dass die Tannine, also die bitteren Gerbstoffe, nur ansatzweise am Gaumen erscheinen. Erstaunlicherweise tut beides dem Geschmackserlebnis keinen Abbruch, sodass sich die Aromen des Dabinett-Apfels voll entfalten können. Der Alkoholgehalt von 6.0 vol. ist ideal: nicht zu stark, aber stark genug, um den Geschmack des Apfels lang anhaltend entfalten zu können, was für einen fulminanten Abgang sorgt. Abgerundet wird das Geschmackserlebnis durch eine angenehme Süße, die dem Dabinett zu einer gewissen Leichtigkeit verhilft. Da bleibt uns nur zu sagen: Well done, Welshies!<br />
<br />
All unsere Allstar-Cider finden sich <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/CiderKategorien/Cider-Sortiment/Cider__more_AllStars" target="_blank">[hier]</a>.Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-47964674820638329612016-09-03T09:34:00.001+02:002016-09-03T09:34:31.229+02:00Celtic Marches Cider: die Damen haben Stil!<br />
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<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img alt="Celtic Marches Cider" border="0" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMkhLecRKiLqQE0kKnQYo-zhlphThXPH2mowEn67kX-Z73J3hKnuupd3ozImKuc5bhpQkL0jiDa6vBFZmXWxExRcl-UTfJVdygUOht3pj-CVB2FKwI_2pIrQgtntmZ2VFKPzXtYtUk4Wg/s640/celtic-banner2.gif" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" title="Celtic Marches Cider" width="640" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Celtic Marches Cider - Cider mit Stil</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
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</div>
<br />
Zugegeben, diese Cider kommen recht ungewöhnlich daher, aber sie sind ein echter Blickfang: die Damen von Celtic Marches im Retro-Stil. Aber das Beste ist: nicht nur das Design überzeugt, sondern auch der Inhalt. Ebenso wie die Cider von Henneys ist auch Celtic Marches regional zertifiziert: die Äpfel, die verwendet werden, kommen alle aus Herefordshire. Einfach mal durchprobieren, die Cider gibt's <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Hersteller__Brauereien/Celtic_Marches_Cider" target="_blank">hier</a>.<br />
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<br />
<span id="goog_1224246540"></span><span id="goog_1224246541"></span><br />Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-5172000332819375572016-06-11T09:04:00.003+02:002016-06-12T18:22:37.814+02:00Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - so gelingt's<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJpoVRe5fEd8W-9Zk7MAWgoU-DWaVNqlTCbqxKVh0S9oCgZUV5smLBoinkkU2vDJ97meyKEd6UiX0UHhsRI2vOfmrMMyK_fGbKSU70dn8HswKC8ophJ32BmkV7COLCr94PR2AhFZHuy9A/s1600/51.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a> <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxfrtvxqIagd9zKnvTwlC5UvZnWy1-3Q7tfjK0X_xcedP6NkoBi_HPPW7mAKhH1E-vVSa3n0mqd8_AdQZUx7qUjMWZs8YgcN1N3kFjFrtHUE09qupzAP5jzoDACyytF2_iLfDSfP3RCSU/s1600/99.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Pulled Pork frisch aus dem Ofen" border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxfrtvxqIagd9zKnvTwlC5UvZnWy1-3Q7tfjK0X_xcedP6NkoBi_HPPW7mAKhH1E-vVSa3n0mqd8_AdQZUx7qUjMWZs8YgcN1N3kFjFrtHUE09qupzAP5jzoDACyytF2_iLfDSfP3RCSU/s640/99.gif" title="Pulled Pork selbst gemacht - Schritt für Schritt" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Regen hin oder her, die Grillsaison ist längst eröffnet, das gilt sicher auch für viele Cider-Freunde - denn Cider passt genauso gut zum Grillrost wie ein Bier, ich spreche da aus Erfahrung. Schwer angesagt ist derzeit Pulled Pork. Wie man davon eine ordentliche Portion herstellt, kann man hier nachlesen. Ein Hexenwerk ist es nicht, etwas Zeit braucht es schon. Aber keine Sorge: Mit unserer Methode steht man nur drei Stunden am Grill, den Rest übernimmt der Backofen. Und keine Angst, wenn was übrigbleibt: <b>Pulled Pork lässt sich hervorragend portionsweise einfrieren!</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b><br />Benötigt wird fürs Fleisch:</b> </span><br />
<ul>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">in unserem Fall rund 4,5 Kg ausgelöste Schweineschulter oder Schweinenacken (beim lokalen Metzger eine Woche vorher vorbestellen). Faustregel: pro Esser sollten es mind. 400g sein.</span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">eine Trockengewürzmischung ("Rub") nach Wahl. Wir benutzen den Magic Dust von <b><a href="https://www.youtube.com/user/klausiatorv6" target="_blank">"Klaus grillt"</a></b>, das Rezept dafür gibt's <b><a href="http://bit.ly/1Ri7Dcp" target="_blank">hier</a></b>. Natürlich kann man auch jede andere Gewürzmischung nehmen, die einem zusagt, egal ob gekauft oder selbst gemischt. Mit ausreichend Paprikaanteil liegt man aber nie verkehrt.</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">großes scharfes Messer, große Schneidunterlage (Brett)</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">ausreichend großer Edelstahlbehälter / "Gastro-Behälter", gibt's im Großhandel oder im Internet</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Frischhaltefolie</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Backpapier, Heftklammern (warum, wird weiter unten klar) </span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b>keine Alufolie! </b>Kontakt zwischen Grillfleisch und Aluminium sollte tabu sein und ist außerdem unnötig.</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">optional: Cider bzw. Apfelsaft, Worcester-Sauce, Marinierspritze</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">BBQ-Sauce nach Wahl</span></span></span></li>
</ul>
<b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b><br />Fürs Garen braucht man:</b></span></span></span></b><br />
<ul>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">natürlich einen hinreichend großen Grill, auf dem man indirekt Grillen kann und der sich schließen lässt. Ideal ist ein Smoker, ein Kugelgrill erfüllt aber auch seinen Zweck. Wer eine Räucherbox sein eigen nennt, der kann auch einen Gasgrill nehmen.</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Briketts - keine normale Holzkohle, denn die hält nicht lange genug.</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">6-8 kleinere Scheite Laubholz nach Wahl fürs Raucharoma - kein Nadelholz, kein behandeltes Altholz, beides verdirbt das Aroma! Alternativ gehen auch Holzchips aus dem Grillhandel.</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">optional ein Kerntemperaturthermometer</span></span></span></li>
</ul>
<h3>
<b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"></span></b></h3>
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Los geht's am Vorabend:</span></b></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh83Fer7T9kmMxtS4TVT75z3a2K7MiKQ1eHXRHemSA0Fn5KTH1r4gB4RVuJhs08pbdwKtG25dlzGWUO_LHVWQq2z140NdkcWg-hMAlSM7xx-mSDQWDAXHs3TrMdP1T0eWCZpRI24feacE/s1600/41.gif" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Pulled Pork selbst gemacht - Fleisch parieren" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh83Fer7T9kmMxtS4TVT75z3a2K7MiKQ1eHXRHemSA0Fn5KTH1r4gB4RVuJhs08pbdwKtG25dlzGWUO_LHVWQq2z140NdkcWg-hMAlSM7xx-mSDQWDAXHs3TrMdP1T0eWCZpRI24feacE/s640/41.gif" title="Pulled Pork selbst gemacht - Fleisch parieren" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">So schaut's aus, unser Prachtfleisch, jetzt wird erst einmal pariert...</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizZwN3n1W2L0as8RlLmR3batxOgOV039s8gV46Z6Tpziloz8y1ivdsxknn8AV5e1B1hOvrHQY5y1hx-C22iEX-NXdMevV9DDMjiGzeJ7fGLHZulgwVohbeVuSyo3f800oUDP-_09qhlko/s1600/42.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - Fettdeckel entfernen" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizZwN3n1W2L0as8RlLmR3batxOgOV039s8gV46Z6Tpziloz8y1ivdsxknn8AV5e1B1hOvrHQY5y1hx-C22iEX-NXdMevV9DDMjiGzeJ7fGLHZulgwVohbeVuSyo3f800oUDP-_09qhlko/s640/42.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - Fettdeckel entfernen" width="640" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">... das heißt in dem Fall: Fettdeckel runterschneiden, grobe Fettstücke entfernen. Das feine Fett dranlassen, das gibt dem Fleisch Saft und Geschmack, außerdem löst es sich wegen des stundenlangen Niedriggarens größtenteils auf. Anschließend kommt das Fleisch in den Edelstahlbehälter, sonst gibt es eine ziemliche Sauerei...</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwJfnPLufUN4aIxE5pm0dPP1SrXoqmW4VjO0-6P3I-NS8jRZk6UJ5MGKfjnJJZ2-3_RTAswTqNLzNwv2WPGCm2UOpnBh6zJu2dOIPSx-qCuJp1jt18xcBrSghcLodByobe2r5oG8YnxVw/s1600/43.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - impfen und rubben" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwJfnPLufUN4aIxE5pm0dPP1SrXoqmW4VjO0-6P3I-NS8jRZk6UJ5MGKfjnJJZ2-3_RTAswTqNLzNwv2WPGCm2UOpnBh6zJu2dOIPSx-qCuJp1jt18xcBrSghcLodByobe2r5oG8YnxVw/s640/43.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - impfen und rubben" width="640" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b>Optional</b> kann man das Fleisch nun impfen: Dabei spritzt man eine Flüssigkeit (oft ist es Apfelsaft, bei Rindfleisch auch Rinderbrühe) ins Fleisch, damit es noch saftiger wird. Ich nehme eine Mischung aus Cider und Worcester-Sauce (Verhältnis 10:1). Gespritzt wird mit einer Marinierspritze, die es im gut sortierten Grillhandel gibt. Gleichmäßig ins Fleisch in regelmäßigen Abständen einspritzen - Vorsicht: kann sein, dass es irgendwo gleich wieder rausspritzt (und im Vorhang landet), idealerweise bleibt es aber im Fleisch. Mariniermeister können bis zu 500ml in so einem Stück versenken. <b>Natürlich geht es auch ohne Spritzen:</b> Sollte das Fleisch ganz zum Schluss nach dem Zerrupfen wider Erwarten etwas zu trocken sein, kann man auch dann noch Apfelsaft und Worcester-Sauce unterschmuggeln.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Anschließend wird ordentlich gerubbt ...</span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLuWyig0W_w4UjKC2d3equjA60n13ttAvEKn7LA0_Vn_dz_ht8zOJcEKma1OhIlElXna44sjpDo-ki3_0e4yRw8MqSE2jKDp1-6nXggVmNxifyrJZQMzHYIx-5Sh7hUsqlR2DwjPSBx8w/s1600/44.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - über Nacht ziehen lassen" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLuWyig0W_w4UjKC2d3equjA60n13ttAvEKn7LA0_Vn_dz_ht8zOJcEKma1OhIlElXna44sjpDo-ki3_0e4yRw8MqSE2jKDp1-6nXggVmNxifyrJZQMzHYIx-5Sh7hUsqlR2DwjPSBx8w/s640/44.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - über Nacht ziehen lassen" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">...das Fleisch also von allen Seiten mit der Trockengewürzmischung eingerieben. Dann geht's über Nacht in den Kühlschrank. Dazu kann man wie im Bild die Frischhaltefolie drüberspannen. Noch besser ist es aber, das Fleisch selbst straff in Frischhaltefolie einzuwickeln, damit kein Saft austritt.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Grilltag selbst:</span></b></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5XfbfeWD7a84137_GuDmnVDYPKXVUcyMNpiizg7PaLAt_L0ZeXUg2b0XFsYgJx9MclfzjCPNlElBSy3iXZN8nN0ZObMPPwj3maI5oZC76f6-6QXdSMzpQU-w4Ca9A65G2-FRU5nHDdwQ/s1600/45.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - den Grill anheizen" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5XfbfeWD7a84137_GuDmnVDYPKXVUcyMNpiizg7PaLAt_L0ZeXUg2b0XFsYgJx9MclfzjCPNlElBSy3iXZN8nN0ZObMPPwj3maI5oZC76f6-6QXdSMzpQU-w4Ca9A65G2-FRU5nHDdwQ/s640/45.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - den Grill anheizen" width="640" /></a></div>
<b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> </span></b><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">...schmeißen wir gleich nach dem Aufstehen (7.00 Uhr ist gemeint, nicht 12.00 Uhr) erst einmal den Grill an, in unserem Fall den Smoker (bei mir ist das eine billige Baumarktschüssel für 166 Euro, die auch als normale Grillstation herhalten <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">muss</span> und bis jetzt immer gute Ergebnisse geliefert hat - für gelegentliches Smoken müssen also keine Riesensummen investiert werden). Dazu den Anzündkamin (geht auch ohne, aber mit halt wesentlich schneller und effektiver) halb mit Briketts füllen, durchglühen lassen und ab damit in die Brennkammer, damit wir ein Glutbett fürs Holz haben. Das ausgewickelte Fleisch kommt derweil in die Garkammer, idealerweise zusammen mit einer Schale Flüssigkeit (Hier ist es Cider, kann aber auch Bier oder Wasser sein). Die Flüssigkeit <span class="text-long">schützt vor Austrocknung, aromatisiert das Grillgut (zumindest bildet man sich das ein) und stabilisiert die Temperatur. Dann wird der Deckel für die nächsten drei Stunden geschlossen.</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span class="text-long"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b>Alternativ <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">i</span>m Kugelgrill:</b> <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">nur in</span> eine Hälfte die Briketts geben, in die indirekte Zone kommt dann das
Fleisch. Fürs Raucharoma gewässerte Holzchips auf die Briketts geben.</span> </span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmMf4xEwCI549uhhS-XY_pb3VRkF-dELA63NwPH8zIUd5oPrv4UOBe8dE_7vUe8BgvPnLa2sxM2F8oZbg1zAXh2luIi6blOs9V5HCSa0mwQHcpro44XntPmycqkbSPJdY7w9CMFwMih68/s1600/46.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - Laubholz verwenden" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmMf4xEwCI549uhhS-XY_pb3VRkF-dELA63NwPH8zIUd5oPrv4UOBe8dE_7vUe8BgvPnLa2sxM2F8oZbg1zAXh2luIi6blOs9V5HCSa0mwQHcpro44XntPmycqkbSPJdY7w9CMFwMih68/s640/46.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - Laubholz verwenden" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span class="text-long">Ist das Glutbett fertig, gibt man das Laubholz zu. Das ist im Smoker extrem wichtig, da der Holzrauch die Wärme in die Garkammer transportiert und dort das Fleisch aromatisiert! Nicht zuviel Holz nehmen, da wir in der Garkammer lediglich...</span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgN-JKZfGUCgNxVWi7Y3SzXcQFKODMX2KQmOw8Hyf6Ogn8J07iAKeT2FYrGg-QQrd81talNHKO_K2P4ivhYW5eWjyI4dPVaR7awp8hAM1bP3O9ZPHXuQsTFaC9r30IujRuz2x0dzb-IlF0/s1600/47.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - 120 Grad Celsius" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgN-JKZfGUCgNxVWi7Y3SzXcQFKODMX2KQmOw8Hyf6Ogn8J07iAKeT2FYrGg-QQrd81talNHKO_K2P4ivhYW5eWjyI4dPVaR7awp8hAM1bP3O9ZPHXuQsTFaC9r30IujRuz2x0dzb-IlF0/s640/47.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - 120 Grad Celsius" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">...rund 120 Grad Celsius<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> (b</span>zw. 250 Grad <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Fahrenheit)</span> benötigen - nicht mehr, damit das Fleisch wirklich langsam durchgaren kann. Jetzt gilt es, diese Temperatur drei Stunden lang relativ konstant zu halten - hier muss man mit der Luftzufuhr und der Holz- bzw. Brikettmenge justieren (gleiches gilt für den <b>Kugelgrill</b>: <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">d</span>ort braucht es relativ wenig Briketts und statt des Holzes nur ein paar Holzchips, um diese Temperatur zu erreichen.) Rechts im Bild: so sieht unser Fleisch nach drei Stunden aus. Das langt fürs Raucharoma und den Smokering (mehr dazu später) Derweil...</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhshHBSQZcK3Ib6SgwsTr2Ssb5mvjm39ofB5AzkauI36NwgMq-CmEAQSggoCLxk-xXuGFSQTmaV3SqvQ1GKgJQWcImkIKGbTMoiKp1-Ff8ButJ-1uf5EgRsa900CbnqC8dyOZX9M6VQviE/s1600/48.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - Backpapier vorbereiten" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhshHBSQZcK3Ib6SgwsTr2Ssb5mvjm39ofB5AzkauI36NwgMq-CmEAQSggoCLxk-xXuGFSQTmaV3SqvQ1GKgJQWcImkIKGbTMoiKp1-Ff8ButJ-1uf5EgRsa900CbnqC8dyOZX9M6VQviE/s640/48.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - Backpapier vorbereiten" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">...wenden wir einen Trick von "Klaus grillt" an - vielen Dank an dieser Stelle, Klaus! Dafür brauchen wir Backpapier, und zwar eine ausreichend große Fläche. Tipp: 2 Lagen nehmen, übereinanderlegen, am Rand falzen und festtackern - zur Not geh<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">en</span> auch Büroklammern. Dann das Ganze entfalten und man hat eine ausreichend große Fläche. Jetzt den <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Backo</span>fen auf 100 Grad vorheizen, dann das Fleisch, nachdem es drei Stunden im Grill war...</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEialQaM0WmBH3K5WxN5zX5a6Xth-OXBkUltJla0xw1u1Hq55njY80RI9ihEHGYaWUMjXSORl1l2WgQcWcp3vDpEF0QA3ItoMK7qU6GqZ2iU2Bleand3kHbYuJbPEEnBLBIeit-kivEVOKM/s1600/49.gif" imageanchor="1"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - in Backpapier einwickeln" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEialQaM0WmBH3K5WxN5zX5a6Xth-OXBkUltJla0xw1u1Hq55njY80RI9ihEHGYaWUMjXSORl1l2WgQcWcp3vDpEF0QA3ItoMK7qU6GqZ2iU2Bleand3kHbYuJbPEEnBLBIeit-kivEVOKM/s640/49.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - in Backpapier einwickeln" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">...auf's Backpapier packen, das Ganze verpacken und wieder zutackern, damit es auch wirklich dicht ist. Sinn und Zweck der Aktion: Das Fleisch "schwitzt" beim Garen und wird so schneller saftig. Wer einen Kerntemperaturmesser hat, der sollte ihn anschließen, bevor das Paket gewickelt ist - das vergesse ich nämlich immer wieder. </span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiA0VdwQxDtEDE-F4a7zcq6r8JOcyzI8qlKhyDJkOdCPmlQsm7vazQASDcfVNv9G09_b1KOZum19rVKx2V4uxD70IYiZLbp58cYEpAQP8U1kh2-6UbLH9e6MjgNDu8h9a5v4ZWkPK_0CjI/s1600/50.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - ab in den Ofen" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiA0VdwQxDtEDE-F4a7zcq6r8JOcyzI8qlKhyDJkOdCPmlQsm7vazQASDcfVNv9G09_b1KOZum19rVKx2V4uxD70IYiZLbp58cYEpAQP8U1kh2-6UbLH9e6MjgNDu8h9a5v4ZWkPK_0CjI/s640/50.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - ab in den Ofen" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Damit wäre der komplizierte Teil erledigt. Stimmt der Zeitplan, ist es jetzt zw. 10 und 11 Uhr vormittags. Jetzt ab damit in den Ofen, wo es bei rund 100 Grad praktisch idiotensicher die nächsten 7 Stunden langsam vor sich hingaren kann<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">. <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Rund eine Stunde vor dem Ende den <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Ofen auf ca. 130 Gra<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">d hochfahren,</span></span></span></span> dann sollte zum Schluss eine Kerntemperatur von idealen 92 Grad erreicht sein. Das Fleisch kann auch noch länger im Ofen warmgehalten werden, dazu die Ofentemperatur allerdings wieder rechtzeitig auf 90 Grad runterfahren. Ein Kerntemperaturmesser, an dem das Fleisch verkabelt ist, leistet unschätzbare Dienste, diese Investition lohnt sich auf alle Fälle.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br />Dann kommt der große Moment: Raus aus dem Ofen, Backpapier entfernen <b>(unbedingt darauf achten, dass keine Klammern übrigbleiben). </b>In<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> dem</span> Backpapier hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit eine ziemlich geile Soße gebildet, die natürlich nicht weggeschüttet wird, sondern beim Fle<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">isch verbleibt<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, das jetzt</span></span>...</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhD4JLrlj3F5Az538nNIXy_h2hwRWbx5QREN9Jtn3aLKu8OdkXQ4_4f1H3HWVmRhhRvb0f9PPC4YrEiTWdAQpYDCTp9otLwRou2MycF_E_asf6aW5-0uboHgHeWhK3jRqL1ynMWvCsr3So/s1600/51.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - zerrupfen, pullen, reinhauen" border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhD4JLrlj3F5Az538nNIXy_h2hwRWbx5QREN9Jtn3aLKu8OdkXQ4_4f1H3HWVmRhhRvb0f9PPC4YrEiTWdAQpYDCTp9otLwRou2MycF_E_asf6aW5-0uboHgHeWhK3jRqL1ynMWvCsr3So/s640/51.gif" title="Rezept: Pulled Pork selbst gemacht - zerrupfen, pullen, reinhauen" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">...zerrupf<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">t wird</span>. Hat man alles richtig gemacht, ist das Fleisch jetzt butterzart und richtig geil!! Sollte es zu trocken sein, kann man tricksen (siehe oben unter "Spritzen"). Nicht wundern, dass das Fleisch außen rot ist: Das ist der sogenannte Smokering, der durch den Rauch entsteht, genauso soll es sein<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">.</span> <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">D</span>ieses Fleisch ist nicht roh, sondern natürlich auch gar. Pulled Pork wird gerne als Sandwich gereicht. Noch besser finde ich es aber, wenn es zusammen mit Krautsalat (<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">C</span>oleslaw / american Style) und Baguette auf dem Teller <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">serviert</span> wird, dann hält sich die <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Sa</span>uerei in Grenzen. Dazu BBQ-Sauce nach Wahl.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Und jetzt heisst es: reinhaue<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">n - und das ganze mit ein paar kühlen <b><a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Cidern</a></b> geniessen.</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Viele tolle Grillrezepte findet <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">man auch auf dem äußerst kurzweiligen <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Youtube-Channel <a href="https://www.youtube.com/channel/UCTHEOuL20cl22TAC6HNmwVQ" target="_blank"><b>"Klaus grillt"</b></a></span></span></span> - einfach mal dort r<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">um<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">stöbern!</span></span></span> </span>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-80822457305614636862016-04-27T17:31:00.001+02:002016-04-27T17:31:34.923+02:00Rezept: Chorizo in Cider<h4 class="MsoNormal">
<span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;"> <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDGgwnWJ2DSeTU8hrvQvFiNgv3hKNZXQzwkhUv09Q9Lorprq66StNQHy2f9tlqypa2oQ1eU2_LDvrW0wkmbC113ypFK6sJVfOYt2Oju4ODha9kZCXdLb2SSBO0cCBDueqSf3g2kcl1g3s/s1600/IMG_0755.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDGgwnWJ2DSeTU8hrvQvFiNgv3hKNZXQzwkhUv09Q9Lorprq66StNQHy2f9tlqypa2oQ1eU2_LDvrW0wkmbC113ypFK6sJVfOYt2Oju4ODha9kZCXdLb2SSBO0cCBDueqSf3g2kcl1g3s/s320/IMG_0755.JPG" width="320" /></a></div>
</span></h4>
<h4 class="MsoNormal">
<span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;">Zutaten für 2 Portionen:</span></h4>
<ul>
<li><span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;">1 Schalotte</span><span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;"> </span></li>
<li><span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;">1 EL Olivenöl</span><span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;"> </span></li>
<li><span lang="EN-US" style="mso-fareast-language: X-NONE;">200g Chorizo</span><span style="mso-fareast-language: X-NONE;"> </span></li>
<li><span style="mso-fareast-language: X-NONE;">250ml Cider</span><span style="mso-fareast-language: X-NONE;"> </span></li>
<li><span style="mso-fareast-language: X-NONE;">1 Apfel</span><span style="mso-fareast-language: X-NONE;"> (säuerlich)</span></li>
<li><span style="mso-fareast-language: X-NONE;">Pfeffer</span>
</li>
</ul>
<h4 class="MsoNormal">
<span style="mso-fareast-language: X-NONE;">Zubereitung:</span></h4>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-fareast-language: X-NONE;">Die
Schalotte schälen und fein würfeln. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen
und die Schalotten darin andünsten. Von der Chorizo die Haut abziehen
und in ca. 3-4mm dünne Scheiben schneiden. In die
Pfanne geben und kurz mitbraten. Mit Cider aufgießen und ca. 15min.
ohne Deckel leicht köcheln lassen.</span><span style="mso-fareast-language: X-NONE;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-fareast-language: X-NONE;">In der
Zwischenzeit den Apfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in
dünne Spalten schneiden. Die Apfelspalten in die Pfanne geben, mit
geschlossenen Deckel ca. 5min. mitdünsten. Mit Pfeffer
abschmecken und mit Kartoffelpüree oder Baguette servieren.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-fareast-language: X-NONE;"><b><span style="mso-fareast-language: X-NONE;">Tipp:</span></b><span style="mso-fareast-language: X-NONE;">
ohne Äpfel gegart lassen sich die Chorizo-Scheiben auch auf
Baguettescheiben mit einem Zahnstocher fixieren und als spanische Tapas
servieren.</span> </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-fareast-language: X-NONE;"> </span>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3O3ErSl2PGJpEp5U0e-xGTNFuhqkoM6tvaH1GV7Yg3BbUfvlTcDsqGn6l140b92GUyu4pM068F3c5htPyK90kGP3UvgBko_MdAXN7bZ6OYlQtXxV9GRLYHf6ABTLuUCvcfSknJvlzsKk/s1600/IMG_0759.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3O3ErSl2PGJpEp5U0e-xGTNFuhqkoM6tvaH1GV7Yg3BbUfvlTcDsqGn6l140b92GUyu4pM068F3c5htPyK90kGP3UvgBko_MdAXN7bZ6OYlQtXxV9GRLYHf6ABTLuUCvcfSknJvlzsKk/s320/IMG_0759.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4NVnH24JsRw6SCU1Z3iNsA13JSg2GrBykgWsU3r50vF_p0zmlujmtvVgyziYxIU14bkaUKfipNyxLlhYU76fdcwDossheFBDvSyr6CERzS2w7I8fdXXUab0MEcoumzP2yIboPeFMZ0XI/s1600/IMG_0760.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br /><span style="mso-fareast-language: X-NONE;"></span>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-17380388108074284442016-01-15T15:27:00.001+01:002016-01-15T15:31:14.753+01:00Cider-Wassailing im Januar<!--[if gte mso 9]><xml>
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<![endif]--><span style="font-size: small;"><span style="color: black;">Wenn englische
Cider-Freunde sich im kalten Januar verkleiden und nächtens um die Obstbäume
ziehen, singend und cidertrinkend, dann ist Wassailing angesagt! Dazu geht’s in
den Obstgarten, direkt zum Apfelbaum (wobei es nicht zwingend ein Apfelbaum
sein muss, auch andere Obstbäume kommen in Betracht). Vor Ort wird der
Wassail-Song vorgetragen, in dem man um eine reiche Frucht bittet.</span></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf-vXUn_E5j3VvF0GIjr7XBYJca6s2NVkwJSWpuMhjomSoAqCTUfWqvTLGkw_CLnEM30udRN9XyIHRyyOC9oA384osuVdwLAHA5bBMB-H1yaJrwm-YDb6_Pjgvq5ZA8EoP59v2pllHYlE/s1600/cider-mug.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf-vXUn_E5j3VvF0GIjr7XBYJca6s2NVkwJSWpuMhjomSoAqCTUfWqvTLGkw_CLnEM30udRN9XyIHRyyOC9oA384osuVdwLAHA5bBMB-H1yaJrwm-YDb6_Pjgvq5ZA8EoP59v2pllHYlE/s320/cider-mug.jpg" width="313" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der traditionelle Cider-Mug wird beim Wassail gerne herumgereicht. Bildrecht: National Association of Cider Makers, UK (NACM)</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt;">
<span style="font-size: small;"><span style="color: black;">Damit’s auch
wirklich klappt mit dem guten Vorsatz, kippt man Cider übers Wurzelwerk – aber nur
wenig, das meiste trinken die Feiernden natürlich selbst, natürlich nur zum
Wohle der Bäume, versteht sich ja von selbst. Zur Sicherheit grölt und lärmt
man gerne danach, damit böse Geister auf jeden Fall keine Chance haben, dem
Baum das Leben zu vergällen. Fragt sich nur, was die guten Geister davon halten… Jedenfalls
haben die Feiernden meist jede Menge Spaß dabei, und das ist doch die
Hauptsache – Cheers!</span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white none repeat scroll 0% 0%; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt; text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><span lang="EN-US" style="color: #252525;">Bekannter
traditioneller Wassail song:<br /><br />Here's to
thee, old apple tree,<br />
Whence thou mayst bud<br />
And whence thou mayst blow!<br />
And whence thou mayst bear apples enow!<br />
Hats full! Caps full!<br />
Bushel - bushel - sacks full,<br />
And my pockets full too! Huzza!</span><i><span style="color: #252525;"><br />South Hams of Devon, 1871</span></i></span></div>
<span style="font-size: small;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="background: white none repeat scroll 0% 0%; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt;">
</div>
<span style="font-size: small;"><span style="color: black;">Der Begriff Wassail
stammt aus dem Angelsächsischen (wes hal) und bedeutet soviel wie ‚sich in guter
Gesundheit befinden‘. Für Ciderfreunde steht dabei das orchard-visiting Wassail
im Vordergrund, das je nach Kalender-Lesart zwischen dem 5. und 17. Januar
begangen wird. In seiner heutigen Form ist das Wassailing erstmals für das 16
oder 17. Jahrhundert in England belegt, wobei man davon ausgeht, dass Urformen
bereits zu angelsächsischer Zeit im Frühmittelalter praktiziert wurden.
Heutzutage hat das ganze folkloristische Bedeutung und findet nur noch sehr
vereinzelt statt, hauptsächlich in den Ciderhochburgen Westenglands.</span></span><span style="font-size: small;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="background: white none repeat scroll 0% 0%; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt;">
<br /></div>
<span style="font-size: small;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="background: white none repeat scroll 0% 0%; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt;">
<span style="font-size: small;"><span style="color: black;">Mehr zum Thema
unter:</span></span></div>
<span style="font-size: small;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="background: white none repeat scroll 0% 0%; line-height: 12.6pt; margin-bottom: 4.5pt;">
<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Wassailing"><span style="font-size: small;"><span style="color: black;">https://en.wikipedia.org/wiki/Wassailing</span></span></a></div>
<span style="font-size: small;">
<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Wassail"><span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif";">https://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Wassail</span></a></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="color: black; font-family: "Arial","sans-serif";">und auch bei <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Rund_um_den_Cider" target="_blank">Cider and more</a> </span></span>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-80655157710426119422015-09-11T15:00:00.003+02:002015-09-11T15:02:13.626+02:00 Cider: Labels am Laufenden BandMal abgesehen davon, dass Cider gut schmeckt: richtig geschmackvoll fällt auch die Gestaltung vieler englischer Bier- und Ciderflaschen aus. Die Briten haben's einfach drauf und wissen, wie man Flaschen ordentlich gestaltet. wer wissen will, wie es aussieht: Ein Blick ins <a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Sortiment von Cider and more</a> sollte ausreichend sein.<br />
<br />
<h3>
Kehrtwende um 180°</h3>
Gleichzeitig scheinen viele, wenn nicht die meisten Hersteller unter chronisch-creativer Gestaltungswut zu leiden: mindestens alle zwei Jahre muss ein neues Label her, kaum, dass man sich an den Vorgänger gewöhnt hat. Beispiel <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Hersteller__Brauereien/Brothers_Pear_Cider" target="_blank">Brothers Cider</a>: Das neue, aktuelle Label stellt eine 180°-Wende gegenüber dem gelungenen Retro-Vorgänger dar und erinnert wieder stark an der Vor-Vorgänger. Wohin soll die Reise denn nun gehen? Auch, wenn der Inhalt maßgeblich ist, das Image trinkt sozusagen mit.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh53RVBpwivDVXhlWnAtu5IteGcwLkR1HVhfyBb5slyJLXiszj-lNYJBG1TwR017orLzO-HjxS0U3RiZg9BB_rKLhsjKmWPcd0dYWyWGQvfxpk1SbRjyXH6n5mVWiQ8T4Xq7Z4ODpIrQkE/s1600/brothers-3-mal.gif" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Brothers Cider" border="0" height="160" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh53RVBpwivDVXhlWnAtu5IteGcwLkR1HVhfyBb5slyJLXiszj-lNYJBG1TwR017orLzO-HjxS0U3RiZg9BB_rKLhsjKmWPcd0dYWyWGQvfxpk1SbRjyXH6n5mVWiQ8T4Xq7Z4ODpIrQkE/s320/brothers-3-mal.gif" title="Brothers Cider" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Brothers Strawberry - links: aktuelles Label, mitte: der Retro-Vorgänger, rechts: der Vor-Vorgänger</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<h3>
Verschlimmbesserung bei Thatchers</h3>
Auch <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Hersteller__Brauereien/Thatchers_Cider" target="_blank">Thatchers</a> vollzieht bei der Labelgestaltung ein regelrechtes Rumgeeiere. Bislang stärkster Coup: Die Verschlimmbesserung des Old Rascal-Labels. Einige unserer Kunden von Cider and more sollen alleine deswegen die Lieblingssorte gewechselt haben. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens am genialen Green-Goblin-Label nicht rumgedoktort wird. Thatchers gab uns gegenüber diesbezüglich Entwarnung - hoffen wir, dass es dabei bleibt.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiY_skyKvyRJpGqVTzJeR4n6TjU63OWscRX-N3lM_sncTM7wLO6s0oes9_BWZEGMGR7hLyr1oRYzHyCK9DsREkLo5L27yiXoIaNw-WbrNOGX30r2584UksmtCMiTw_IY2sPfE1JLwE7FU0/s1600/rascal-2.gif" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="170" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiY_skyKvyRJpGqVTzJeR4n6TjU63OWscRX-N3lM_sncTM7wLO6s0oes9_BWZEGMGR7hLyr1oRYzHyCK9DsREkLo5L27yiXoIaNw-WbrNOGX30r2584UksmtCMiTw_IY2sPfE1JLwE7FU0/s320/rascal-2.gif" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Old Rascal - rechts: das Original, links: der aktuelle Nachfolger</td></tr>
</tbody></table>
<h3>
Zeitlos gut</h3>
Also, liebe Engländer: Coole Labels müssen nicht zwangsweise alle 1-2 Jahre umgelabelt werden. Bestes Beispiel ist <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Hersteller__Brauereien/Henneys_Cider" target="_blank">Henneys Cider</a>: rudimentär-alternativlos seit Jahren - und das, was drin ist, ist richtig geil ...<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEip7oT6SNPidWSRIkq5fbjN8EJYSH0yE0nSiTfecxPSxfBLzjhIZwG8b4eaMWeh8J6qFpNPnrjAg5oPz_EmtOogihwXem37logHnTMoJ9YKDXzfWyodxLHqApGZLN3L1DL52Go2bxS7F4o/s1600/henneys_dry_600.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Henneys Dry Cider" border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEip7oT6SNPidWSRIkq5fbjN8EJYSH0yE0nSiTfecxPSxfBLzjhIZwG8b4eaMWeh8J6qFpNPnrjAg5oPz_EmtOogihwXem37logHnTMoJ9YKDXzfWyodxLHqApGZLN3L1DL52Go2bxS7F4o/s200/henneys_dry_600.jpg" title="Henneys Dry Cider" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Henneys Cider: eine Klasse für sich</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-12506055404053885692015-06-02T14:47:00.000+02:002015-06-02T14:47:12.411+02:00Finnbarra Irish Craft Cider: erfrischend andersIrland und Cider - da denkt man mehr oder weniger zwangsläufig an die globale Marke Magners (die in Irland selbst Bulmers heisst; warum das so ist, würde jetzt zu weit führen). Gerne vergisst man dabei, dass es in Irland noch eine ganze Reihe kleinerer Hersteller gibt, die zum Teil wirklich hervorragenden Cider produzieren. Ganz vorne mit dabei: Finnbarra Cider (gibt's in Irland selbst auch unter dem Namen Stonewell Cider - doppelte Namensgebung scheint eine typisch irische Spezialität zu sein ...).<br />
<br />
Finnbarra gibt's gerade mal seit 2010 - genauso lange übrigens wie <a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Cider and more</a> - hat aber schon jede Menge Preise eingefahren. Und das nicht ohne Grund: Bekanntermaßen ist die Welt des Ciders äußerst vielseitig, auch im Hinblick auf die Qualität. Die Bandbreite reicht von skandinavischen Alkopops, die mit dem klassischen Cider eigentlich nur noch den Namen gemeinsam haben, über global vermarktete Massenprodukte mit einem Apfelweinanteil von knapp 50% bis hin zu den wirklich guten Cidern kleiner und mittelständischer Hersteller mit sehr hohem Fruchanteil. Natürlich gehört Finnbarra Cider zu letzterer Kategorie.<br />
<br />
<h3>
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<h3>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLTFnlvk-rOFuq09fLP2zX2vxCY-UUidyMRrdOBFRDzLBEpBWvbsF2oyXVK2maJBCrgwrxm8V6QTvUAYDbElHE8k-m8lheu8JGjyMSQywpsCFn0D8Ysm2hb3YdysqgBVbPU8Kk7dFnIGM/s1600/Finnbarra_medium_cider_600.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLTFnlvk-rOFuq09fLP2zX2vxCY-UUidyMRrdOBFRDzLBEpBWvbsF2oyXVK2maJBCrgwrxm8V6QTvUAYDbElHE8k-m8lheu8JGjyMSQywpsCFn0D8Ysm2hb3YdysqgBVbPU8Kk7dFnIGM/s200/Finnbarra_medium_cider_600.gif" width="200" /></a></div>
<br />
<h3>
Zwischen Frankreich und Wales</h3>
Bei der Produktion hat man sich an walisischen und bretonischen Cidre-Traditionen orientiert. Der Medium Dry beispielsweise stellt ein Blending aus drei Cidern dar, hergestellt aus den Sorten Dabinett, Michelin und Elstar/Falstaff. Er ist leicht moussierend und besticht durch sein intensives, lang anhaltendes Aroma, das sich irgendwo zwischen klassisch-englischem Cider und französischem Cidre bewegt. Auch der Dry Cider ist nicht zu verachten und besticht unter anderem dadurch, dass er gerade einmal 17 Kalorien pro 100ml aufweist.<br />
<br />
<h3>
<br /></h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhERMktQGGQ6NbwSEzDCLCopsOm4NvP3MN4j8uiYWMCW07-LL32yq30oZawgh4OwxrjlhhHepFkOOdAD1yTd8qnMUiFSWdpL6I584GtQP-3cUKLpuKAsazWZLSRMs78cSfHQ-qal5i3ePk/s1600/finn-tawny.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhERMktQGGQ6NbwSEzDCLCopsOm4NvP3MN4j8uiYWMCW07-LL32yq30oZawgh4OwxrjlhhHepFkOOdAD1yTd8qnMUiFSWdpL6I584GtQP-3cUKLpuKAsazWZLSRMs78cSfHQ-qal5i3ePk/s200/finn-tawny.gif" width="200" /></a></div>
<br />
<h3>
Zum Digestiv: Sherry, Port - oder Stonewell Tawny</h3>
Ein absolut feines Tröpfchen ist der Stonewell Tawny: 15 !! prozentig, hochintensiv und ebenso komplex, handelt es sich bei diesem Cider meiner Meinung nach schon fast um einen Apfel-Likör, der sich zwischen Sherry und Port beileibe nicht verstecken muss. Und auch das Design ist etwas ganz besonderes: wachsversiegelt und vom Chief Cider Maker persönlich signiert.<br />
<br />
Cider and more ist jedenfalls stolz darauf, nun auch hervorragende Craft-Cider aus Irland präsentieren zu können: Mehr dazu auf <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Hersteller__Brauereien/Finnbarra_Stonewell_Irish_Cider">ciderandmore.de</a> <br />
<br />
Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-65337811015007573212015-04-18T17:39:00.002+02:002015-04-18T17:41:34.399+02:00Rezeptidee: Toad in the HoleNach langer Zeit stellen wir endlich einmal wieder ein Rezepteklassiker der englischen Küche zum Nachmachen vor:
Toad in the hole, also eine Kröte im Loch - wobei es sich genauer gesagt um Würstchen in Pfannkuchenteig handelt. Optisch eine eher wenig ansprechende Komposition in Beigetönen, aber schmecken tut's gut!!<br />
<br />
Das ganze Rezept gibt's hier bei <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/Rezepte/Toad_in_the_hole" target="_blank">Cider and more: Klassiker der englischen Küche</a><br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggFkVR0M5s9Xe4NvLhwzUk6aHqCZ-A3O8IRacKImKFAcZXmQC7yaMHLVbypWt6lTHBo0K17WJzMdyJsSgyECdMUsrpBkTpun5lXNhROtc8uocgDqTYt0iY4FG2WzcSQHJr9Bx1XpMHq7g/s1600/IMG_0186.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggFkVR0M5s9Xe4NvLhwzUk6aHqCZ-A3O8IRacKImKFAcZXmQC7yaMHLVbypWt6lTHBo0K17WJzMdyJsSgyECdMUsrpBkTpun5lXNhROtc8uocgDqTYt0iY4FG2WzcSQHJr9Bx1XpMHq7g/s1600/IMG_0186.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">In der Auflaufform ...</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPsI_D8YLKhHyr34qBFQFKR9b3uiPJhfodoszfyRQKPIZ8cIoQfz4jrw9qb8HfL3g3JzmA8z6_vpsM1-vBgVr7unX2uzHwi-oJ7WIuCOEoJnW5Je4UHtqM4_Vkf2tsPXcWmN6lDijay9s/s1600/IMG_0192.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPsI_D8YLKhHyr34qBFQFKR9b3uiPJhfodoszfyRQKPIZ8cIoQfz4jrw9qb8HfL3g3JzmA8z6_vpsM1-vBgVr7unX2uzHwi-oJ7WIuCOEoJnW5Je4UHtqM4_Vkf2tsPXcWmN6lDijay9s/s1600/IMG_0192.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">... und auf dem Teller.</td></tr>
</tbody></table>
<br />Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-89682285789189996522015-03-13T14:09:00.002+01:002015-03-13T14:11:01.264+01:00EZB und EU sei dank: Cider wird jetzt teurerAm Montag öffnete die Europäische Zentralbank EZB ihre
Geldschleusen und kauft seitdem für zig-Milliarden europäische Staatsanleihen. Dadurch
verliert der Euro im internationalen Vergleich massiv an Wert. Es herrscht zwar
allgemeiner Konsens in sogenannten Fachkreisen, dass die EZB das eigentlich gar
nicht darf – aber das scheint niemanden wirklich zu stören, zumal die heimische
Exportwirtschaft vom billigen Euro profitiert: Ihre Produkte sind für Dollar-Käufer
nun günstig wie lange nicht. Der Haken dabei: Importe, die in Fremddevisen
eingekauft werden, werden teurer, zum Teil massiv. Und das betrifft auch uns
von <a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Cider and more</a>: Da der Euro auch gegenüber dem britischen Pfund seit
Monaten nachgibt und wir fast alles in Pfund einkaufen müssen, wird der Cider
unterm Strich immer teurer (das betrifft übrigens auch profanere
Importprodukte wie z.B. Kaffee, Tee, Zucker oder Rohöl, die in Dollar abgerechnet
werden). Ein Ende der Europolitik scheint noch lange nicht in Sicht – zumal auch
die aktuelle Lage in Bezug auf Griechenland nicht dazu beiträgt, den Euro
wieder erstarken zu lassen.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Wem der Cider also demnächst zu teuer ist, der darf sich
unter anderem gerne bei Herrn Draghi dafür bedanken. Für uns heißt es: abwarten
und Tee trinken … sorry, wir meinten natürlich Cider. In diesem Sinne:</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<i><span lang="EN-US" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin;">„Keep calm and carry
on“</span></i>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-75930991210826129292015-02-01T20:05:00.000+01:002015-02-01T20:06:18.851+01:00Im Trend: Micro-Pubs<span class="userContent"> <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8yQgdI_r8Bt9HkXs_F7S9e2EmVaBjDkZKHHmLA3iqz98BamB9zDrG_Rhh-VV9yyllPKiqqiTvRxRQVWm-eOQEsROATE8_8dLb6UbJagelK8wdzS22RHfnQOmTMeZDog1yrcJgMaD8Vcc/s1600/W-Outside-the-Royal-Oak-400.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8yQgdI_r8Bt9HkXs_F7S9e2EmVaBjDkZKHHmLA3iqz98BamB9zDrG_Rhh-VV9yyllPKiqqiTvRxRQVWm-eOQEsROATE8_8dLb6UbJagelK8wdzS22RHfnQOmTMeZDog1yrcJgMaD8Vcc/s1600/W-Outside-the-Royal-Oak-400.jpg" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">William Shayer, "Outside the Royal Oak"</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
</span><br />
<br />
<span class="userContent">In England gibt es immer mehr Micro-Pubs -
sehr kleine, familiäre Einraum-Kneipen, die auf elektronischen Krimskrams
verzichten und noch auf echte Unterhaltung setzen, sprich: Gespräche. Vor allem in Kent gibt es jede Menge dieser Ein-Raum-Kneipen im Sinne eines traditionellen <b>Pub</b>lic House, wo man sich zum neuesten Dorftratsch trifft. In der Hauptsache gibt es dort lokales Ale vom Fass (hoffentlich auch Cider) und kleine, traditionelle Imbisse, z.Bsp. Pasties.</span><br />
<br />
<span class="userContent">Neugierig geworden und beim nächsten Englandtrip ausprobieren? Wo Ihr die mittlerweile insgesamt 97 Micropubs finden könnt, erfahrt Ihr hier:</span><br />
<br />
<span class="userContent"><a href="http://www.real-cider.co.uk/cider-micropubs/" target="_blank">http://www.real-cider.co.uk/cider-micropubs/</a> </span>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-91767601255356169882014-12-04T18:08:00.001+01:002014-12-04T18:15:18.111+01:00Thatchers Cider: Das Sortiment wird eingedampftWie lange bei Thatchers darüber gegrübelt wurde, ist mir unklar - aber die Umsetzung erfolgte im Herbst ratzfatz: Die Sorten "Coxs", "Mixed Fruit" und "Pear" wurden aus dem Sortiment genommen, quasi von jetzt auf gleich. Auch ein Nachbestellen von Restposten war nicht mehr möglich. Warum aber diese Entscheidung? Zumal insbesondere der "Pear" bei uns recht beliebt war unter den Kunden - und ich persönlich mit dem feinen, süß-aromatischen Geschmack des "Coxs" sehr viel anfangen konnte ...<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZkRnwQKmIMwVTQEujj9XSdVIJz7pHYWQnKjfxZ6qVvKvNdHHOJkxSWC2ogqHmGpcPqHnMwGdsmiaUj7ws1su0CoCHjY4fSE4zaU2XQ62OZX8mR7M1U7h-1dG-QEAXCp6oFOV4W_KpS4Q/s1600/ausgemustert600.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZkRnwQKmIMwVTQEujj9XSdVIJz7pHYWQnKjfxZ6qVvKvNdHHOJkxSWC2ogqHmGpcPqHnMwGdsmiaUj7ws1su0CoCHjY4fSE4zaU2XQ62OZX8mR7M1U7h-1dG-QEAXCp6oFOV4W_KpS4Q/s1600/ausgemustert600.gif" height="320" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<h3>
Obst aus Eigenanbau</h3>
Die Begründung: Thatchers will möglichst unabhängig von fremden Obsterzeugern sein - und die Äpfel und Birnen der obigen Sorten wurden bislang mehr oder weniger zugekauft - damit soll jetzt Schluss sein. Einerseits eine konsequente und logische Denkweise - andererseits fragt man sich, warum Thatchers den "Mixed Fruit" vor rund zwei Jahren überhaupt noch auf den Markt gebracht hat.<br />
<br />
<h3>
Achterbahnfahrt in Sachen Markenkultur</h3>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidgVlCwn01LjRp-tfeQMoLcLKPGvAiV730Zm_SuqT9rlIbj6gVblJaksT0V8lqRj73fYvwjNHt_0hNlz4RXU5vNfL75P1ZcblHcVWsYpC3QKfWhX_wPzhXVHqffjsnSBXq0aZ7ZlNBtKU/s1600/ciderberry6.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidgVlCwn01LjRp-tfeQMoLcLKPGvAiV730Zm_SuqT9rlIbj6gVblJaksT0V8lqRj73fYvwjNHt_0hNlz4RXU5vNfL75P1ZcblHcVWsYpC3QKfWhX_wPzhXVHqffjsnSBXq0aZ7ZlNBtKU/s1600/ciderberry6.jpg" height="200" width="66" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Ciderberry</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
So richtig ist mir bis heute nicht klar, wohin Thatchers steuern will. Als ich 2011 vor Ort war, wurden der "Katy Rosé" und der Ciderberry in den vergleichsweise edlen 0,75l-Flaschen gepuscht, speziell für die Damenwelt. Der Spuk dauerte ca. ein Jahr, dann verschwanden die großen Flaschen. Den "Rosé" gibt's immer noch in der kleinen Flasche, der "Ciderberry" wurde durch den sehr viel süßeren "Mixed Fruit" ersetzt.<br />
<br />
Zwischenzeitlich wurde der "Vintage" neu aufgelegt und mit einem edlen Label versehen, was auch bei Katy, Coxs, Rosé und Pear der Fall war, nicht aber bei den Klassikern Gold, Green Goblin und Oldd Rascal - es gab in Sachen Design also ein Label-Mischmasch, das bis heute anhält. Vielleicht ist das ganz gut so, denn was gibt es am Goblin-Design zu verbessern ...<br />
<br />
Gar nicht nach Deutschland geschafft hatte es der "Prince William" - vor knapp zwei Jahren eingeführt inzwischen ebenfalls wieder vom Markt genommen - da der nicht für den Export gedacht sei, sagte man mir und schaltete auf stur. (Nicht einmal ein paar Fläschen zum Probieren gab es, und ich dachte immer, Somerset gehört nicht zu Schottland) Warum man da nicht ein paar Lagen exportieren konnte, wollte mir beim besten Willen nicht einleuchten.<br />
<br />
Fürs kommende Jahr sollen zwei neue Sorten auf den Markt kommen, mal sehen, was daraus wird ...bleibt zu hoffen, dass Thatchers nicht an den wirklich wichtigen Sorten rumschustert: Gold, Green Goblin und Old Rascal. Hauptsache, der Cider schmeckt, und das ist bei Thatchers auf jeden Fall der Fall - Cheers!<br />
<br />
Übrigens: ein bisschen was von den Ausgemusterten ist noch auf Lager ... also zuschlagen!Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-18339564691253319662014-10-29T18:10:00.001+01:002014-10-29T18:11:26.931+01:00Mulled Cider - Der Glühwein-Konkurrent<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwPeJTLrO08Qnd2aczOI965aqp4-YBVpk-fCNREfoZXmqVSrKWhbml1X5xJuywI2hL5FL8kP_D1dh1I7UA4U7KI8TXw5Gn_otzeEkX9KdQDMmW4PIxAnXWOP9_PXI66JbvtUgIwFpqJO4/s1600/mulled600.gif" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwPeJTLrO08Qnd2aczOI965aqp4-YBVpk-fCNREfoZXmqVSrKWhbml1X5xJuywI2hL5FL8kP_D1dh1I7UA4U7KI8TXw5Gn_otzeEkX9KdQDMmW4PIxAnXWOP9_PXI66JbvtUgIwFpqJO4/s1600/mulled600.gif" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Aspall - mulled Cider with a delicious Citrus Finish</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"></span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";"></span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Im
Sommer ist Cider ein idealer Durstlöscher mit nicht allzuviel Alkohol
(vorausgesetzt, es ist die richtige Sorte). Doch erst im Herbst und
Winter entfaltet Cider seine heimlichen Stärken:
Dann sind die aromatischen, voluminösen Sorten gefragt, z.B. der Gold
Medal von Gwynt y Ddraig oder der Still Cider von Henneys. Apropos Still
Cider: der ist eine gute Grundlage für den sogenannten Mulled Cider. So
bezeichnet man gewürzte Cider, die heiß getrunken
werden sollten. </span>
</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Aspall
zum Beispiel bietet einen vorgemischten Mulled Cider an, mit einem
hervorragenden Citrus-Orangen-Finish - absolut empfehlenswert und zur
Zeit in der <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Products/10as33" target="_blank">10l-bag-in-box</a> bei <a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Cider and more</a>
erhältlich. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Alternativ kann man den Mulled Cider natürlich auch selbst ansetzen, hier nur einer von vielen Rezept-Vorschlägen:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br />
<br />
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Zutaten für 4 Becher:</span></b></div>
<ul>
<li><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">1 Liter Cider (medium/sweet, ideal sind die Still Cider aus den <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/CiderKategorien/%22Still%20Cider%22" target="_blank">3-l-bag-in-boxes</a>)</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";"> </span></li>
<li><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">2 Stangen Ceylon-Zimt</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";"> </span></li>
<li><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">8 Nelken</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";"> </span></li>
<li><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">4 Sternanis</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";"> </span></li>
<li><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">8 Teelöffel Honig</span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Cider
in einen Topf geben, zusammen mit den Gewürzen. Am besten packen Sie
die Gewürze in einen Gewürzbeutel, allerdings sind die in Deutschland
nur schwer zu bekommen. Ansonsten den Punsch
zum Schluss durch ein Sieb abseihen. Honig dazugeben. Das Ganze
erwärmen, nicht kochen. Regelmäßig umrühren, damit sich der Honig
verteilt. Frisch servieren, evtl. mit frisch geschlagener Sahne
garnieren.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Wenn's
stärker sein soll, kann man mit der Zugabe von Apfelbrandy bzw.
Calvados (ersatzweise Rum) experementieren - oder mit der Zugabe von
Orangenlikör - der Kreativität sind kaum Grenzen
gesetzt. So macht auch der Winter Spaß!</span>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-20226338225223052222014-09-02T16:55:00.003+02:002014-09-02T17:00:29.099+02:00Im Kommen: Bierbrauer machen in CiderDer Cidermarkt wächst und gedeiht - man könnte auch von einem Boom sprechen, würde dieses nette kleine Wort nicht gerne überstrapaziert. Zumindest behauptet das die NACM, die National Association of Cidermakers, und prognostiziert bis 2018 einen Umsatzwachstum von 17% in Großbritannien sowie weitere massive Zuwächse rund um den Globus - uns von Cider and more soll's recht sein ...<br />
<br />
Nicht zuletzt mittelständische Hersteller wie Westons, Aspall oder Thatchers beflügeln diese Entwicklung und verhelfen dem Cider zu einem neuen Image, das aus dem Schatten von Heinken und Co. treten soll.<br />
<br />
<h3>
Cider, der Cidre heißt und aus Belgien kommt</h3>
<br />
Kein Wunder also, dass auch der ein oder andere Bierbrauer auf den Ciderzug aufspringt, um sich am hartumkämpften Markt zu behaupten. Prominentes Beispiel: Stella Artois produzieren einen sogenannten Cidre, der in UK mit einigem Erfolg vertrieben wird. Die Frage ist, ob so etwas wirklich in UK vertrieben werden muss.<br />
<br />
<h3>
Gelungener Retro-Look bei Carling </h3>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKI8q6pk39JIXRkSx8kH2eH8HiAHDkGc0D683CBLVdLHee3RljC8jc5crNq-YHFUKQapJAQ1GjQ4004oMvkbA3Vg7vPZz87-5ofSEVpuWTpS9xm6vIj_wa-j_P05ADeUvS77ypEQnDmNI/s1600/c-carling-cider.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKI8q6pk39JIXRkSx8kH2eH8HiAHDkGc0D683CBLVdLHee3RljC8jc5crNq-YHFUKQapJAQ1GjQ4004oMvkbA3Vg7vPZz87-5ofSEVpuWTpS9xm6vIj_wa-j_P05ADeUvS77ypEQnDmNI/s1600/c-carling-cider.jpg" height="200" width="200" /></a></div>
Es gibt aber auch andere Beispiele: Carling zum Beispiel verhilft dem Cider zu einem 50-Jahre Retro-Image - jedenfalls gefällt mir die Flasche hervorragend, sie hebt sich angenehm vom Mainstreamdesign ab. Allerdings ist er nicht jedermanns Geschmack: Er schmeckt, als wäre er aus Coxs und Granny Smith gewonnen, und über allem schwebt der süßliche Verdacht von Aromastoffen.<br />
<br />
<br />
Dass es auch handfest-traditionell geht, zeigen die Hogs Brewery, die in Cooperation mit Thatchers einen Cloudy auf den Markt geworfen haben, der aber nicht scrumpy ist: tiefgolden & zu 100 Prozent bittersweet. <br />
<br />
<br />
<br />
<h3>
Premium-Cider von Hogs und Moles </h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpPwRC3HvUK22ZVLEGdaRJKQxrCsRocvx0HmGl3hNGn45t-taxa2vNOIPVuJVidqdlsmcTeXcokNbe56HLn_2Ux5Okk5Ui2viHDEZYp5jHFAtzMJORKgEboQim_3UV3VQGgWAwOzRCKRc/s1600/c-black-rat-600.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpPwRC3HvUK22ZVLEGdaRJKQxrCsRocvx0HmGl3hNGn45t-taxa2vNOIPVuJVidqdlsmcTeXcokNbe56HLn_2Ux5Okk5Ui2viHDEZYp5jHFAtzMJORKgEboQim_3UV3VQGgWAwOzRCKRc/s1600/c-black-rat-600.jpg" height="200" width="200" /></a></div>
<br />
Mein Favorit unter den Bierbrauern: Der Black Rat Cider der Moles Brewery. Klar, urwüchsig, ohne Schnick-Schnack, mit einem starken, lang anhaltenden Abgang, in dem die Tannine voll zur Geltung kommen. Dass er im Prinzip fast genau schmeckt wie der Somerset Draught von Sheppy's, die gleiche Flaschenform aufweist und aus Somerset stammt, deutet ebenfalls auf eine Kooperation hin.<br />
<br />
Und nicht vergessen: fast alle hier genannten Cider gibt's natürlich auch bei <a href="http://www.ciderandmore.de/">Cider and more</a> - einfach durchprobieren ...Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-43110812142066687702014-07-18T22:06:00.003+02:002014-07-18T22:06:56.653+02:00Cider Poems - Part two<i>“It's time to walk to the cider mill </i><br /><i>
Through air like apple wine, </i><br /><i>
And watch the moon rise over the hill, </i><br /><i>
stinging and hard and fine. </i><br /><i>
It's time to cover your seed pods deep </i><br /><i>
And let them wait and be warm. </i><br /><i>
It's time to sleep the heavy sleep </i><br /><i>
That does not wake for the storm. </i><br /><i>
Winter walks from the green, streaked West </i><br /><i>
With a bag of Northern Spies, </i><br /><i>
The skins are red as a robin’s breast, </i><br /><i>
The honey chill as the skies.”</i><br />
<br />
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Vincent_Ben%C3%A9t">Stephen Vincent Benét</a>, <i>John Brown’s Body</i>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-72455292447245101162014-07-04T13:32:00.001+02:002014-07-04T13:32:10.845+02:00Rezept: Himbeer-Schaum mit PortweinPassend zur Himbeerzeit ein original englischer Nachtisch - ausnahmsweise ohne Cider.<br />
<br />
<strong>Zutaten (4-6 Portionen):</strong><br />
<ul>
<li>3 Eigelb</li>
<li>150g Zucker</li>
<li>250g Himbeeren (frisch oder tiefgefroren)</li>
<li>Saft einer ½ Zitrone</li>
<li>6 Blatt Gelatine</li>
<li>50ml Portwein</li>
<li>200g Sahne</li>
<li>1 EL gehackte Pistazien</li>
</ul>
<strong>Zubereitung:</strong><br />
Die Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker in einer Schüssel über einem heißen Wasserbad sehr schaumig aufschlagen.<br />
<img alt="IMG_3071" data-cke-saved-src="/WebRoot/Store22/Shops/62630416/MediaGallery/Rezepte/IMG_3071.JPG" height="212" src="https://shop.strato.de/WebRoot/Store22/Shops/62630416/MediaGallery/Rezepte/IMG_3071.JPG" style="float: left; margin: 5px;" width="283" /><strong><br />Variante mit frischen Himbeeren:</strong><br />
<br />
Die
Himbeeren verlesen, kurz abbrausen und abtropfen lassen. Einige Himbeeren für die Dekoration zur Seite legen. Restliche Himbeeren mit
dem Zitronensaft pürieren und anschießend durch ein Sieb streichen. Die
Kerne machen die feine Creme ansonsten "körnig".<br />
<br />
Die Gelatine in
kaltem Wasser ca. 5min. einweichen. Das Himbeermark in einen Topf geben,
erhitzen und die tropfnasse Gelatine im heißen Himbeermark auflösen.
Vom Herd nehmen, den Portwein unterrühren und etwas abkühlen lassen.<br />
<br />
<strong>Variante mit gefrorenen Himbeeren:</strong><br />
<br />
Einige
schöne Himbeeren für die Dekoration beiseitelegen. Die restlichen
Himbeeren mit dem Saft einer halben Zitrone in einen Topf geben, langsam
erwärmen und zu Muß kochen. Das Himbeermark durch ein Sieb streichen
und so weiterverarbeiten wie bei der Variante mit den frischen Himbeeren
angegeben.<br />
<br />
Die Himbeer-Portwein-Mischung unter die Eiercreme
rühren. Die Sahne steif schlagen und währenddessen den Himbeerschaum
kalt stellen. Die Sahne unter die Creme ziehen. Den Himbeerschaum im
Kühlschrank, am besten über Nacht, fest werden lassen.<br />
<br />
Creme mit gehackten Pistazien bestreuen und mit Himbeeren verzieren.Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-85334764757755521602014-06-06T17:10:00.002+02:002014-06-06T17:11:53.697+02:00Cider Poems - Part oneZeit wird's für eine neue Blog-Reihe: Nachdem wir letztes Jahr unsere <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/CiderKategorien/Cider__more_AllStars" target="_blank">Cider-and-more-AllStars</a> präsentiert haben, wollen wir heuer der literarischen Ader frönen - natürlich rund um den Cider. Einläuten wollen wir die lockere Reihe mit einigen kurzen Bemerkungen eines großen amerikanischen Staatsmannes und Freidenkers, der bekennender Cider-Liebhaber war: Benjamin Franklin.<br />
<i><br /></i>
<div style="text-align: center;">
<i>“Never praise your cyder, horse, or bedfellow.”</i><br /><i><br />“Give me yesterday’s bread, this day’s flesh, and last year’s cyder.”</i><br /><br /><i>“He that drinks his cyder alone, let him catch his horse alone.”</i><br /><br /> Benjamin Franklin, Poor Richard's Almanack</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /><i></i></div>
<div style="text-align: left;">
Und Franklin stand nicht allein da mit seiner guten Meinung über Cider: auch John Adams, zweiter Präsident der USA, teilte sie:</div>
<div style="text-align: center;">
<br /><i></i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>“In conformity to the fashion, I drank this morning and yesterday morning about a gill of cider; it seems to do me good.”</i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /><i></i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /><i></i></div>
Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-51473839593331657352014-04-25T19:25:00.001+02:002014-04-25T19:35:52.113+02:00Tequila Cider - aber ohne TequilaHabe neulich mal wieder rumgestöbert, was es Neues gibt in Sachen Cider, schließlich verlangt der "Markt" ständig nach neuem. Wobei es unverfroren wäre, in Deutschland bereits von einem Cidermarkt sprechen zu wollen, zumindest nicht in dem Sinne, wie das raffgierige Großkonzerne definieren würden, um bei potentiellem Vorhandensein besagten Marktes diesen mit ihren fadenscheinigen Produkten zu überschwemmen ... aber ich schweife ab.<br />
<br />
Wie gesagt, beim durchstöbern diverser "Cider-Märkte" stieß ich auf den "Perro Loco Tequila Flavoured Cider" - das klang schon mal recht spannend, wobei das Wort "Flavoured" in der ersten Euphorie, die Entdeckern zu eigen ist, irgendwie untergegangen sein muss. Der geneigte Leser ahnt es schon: In der Brühe ist alles mögliche drin, nur kein Tequila (und was den Cider betrifft, bin ich mir auch nicht sicher, ob der das Gelbe vom Apfel ist).<br />
<br />
Dabei klingt das ganze wirklich spanisch-authentisch: "Perro Loco" - wobei, wenn uns unser Sprachcomputer nicht täuscht, "Perro" unter anderem "gemein", "Hund", "Jude" oder "Maure" heißen kann - und "loco" soviel wie "wahnsinnig" oder "verrückt". "Mad Dog" also, wenn man das ganze möglichst vorteilhaft übersetzen will - in der Tat ein genialer Name für einen Tequila-Cider ohne Tequila.<br />
<br />
Was aber ist drin in diesem Cider? Laut Hersteller ist es "lemon and tequila flavour" - wer es nicht wissen sollte: Flavour heißt übersetzt Aromastoff - und ein Schuss Katussyrup (agave nectar). Hergestellt wird das ganze von Brothers in UK, die von jeher für ihre Birnenfruchtcider berühmt-berüchtigt sind (Wieviel Frucht bei Brothers tatsächlich enthalten ist, wissen wir übrigens auch nicht).<br />
<br />
Da stellt sich dem Dorfmichel aus dem Schwabenländle die Frage: Warum ist im Tequila-Cider kein Tequila drin? Ein kleiner Schuss echten Agaven-Schnapses pro halbem Liter Cider, das wird doch nicht die Welt kosten? Man kann nur Vermutungen anstellen - die wahrscheinlichste dürfte sein, dass in UK Getränke, die Spirituosen enthalten, heftiger besteuert werden als leichte Alkoholika - ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht.<br />
<br />
Was ich aber weiß: Tequila-Cider ohne eine Spur von Tequila, das ist einfach nur Blödsinn (keine Ahnung, wie es sich beim Tequila-Bier verhält). Aber wie Eingangs erwähnt, der Markt schreit ja angeblich immer wieder nach neuem, und Tequila war irgendwie schon immer hip (warum eigentlich?).<br />
<br />
<div style="text-align: left;">
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgULGLGC9eDnhOeZ8dq-eqfiDdSppSU292E87y3PCacwg37ZbhOE_06amTn8aOZbod92b0axdG_XpbedP1ScEcyQfvX-jWk2Cd7HAPWKDOjY0Bww174NI6vmgU-VREWsPe23ovyiZ8dT9g/s1600/perro-loc_420.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgULGLGC9eDnhOeZ8dq-eqfiDdSppSU292E87y3PCacwg37ZbhOE_06amTn8aOZbod92b0axdG_XpbedP1ScEcyQfvX-jWk2Cd7HAPWKDOjY0Bww174NI6vmgU-VREWsPe23ovyiZ8dT9g/s1600/perro-loc_420.jpg" height="236" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">So schaut er aus, der Tequila-Cider ohne Tequila.</td></tr>
</tbody></table>
Und was meint Consumer Marketing Manager Cheryl Sheppard von Brothers zum Produkt? Ich zitiere: “More lager drinkers are switching to
cider, and with the rising popularity of brands such as Desperados, it’s
time for cider to deliver something even more refreshing to the
category.” Erreicht werden soll außerdem primär der Markt der 18-34jährigen Trinker - <span id="goog_129477147"></span><span id="goog_129477148"></span>wen wundert's. Irgendwie hat man jedoch auch den Eindruck, dass den Jungs von Brothers der "Tequila Flavoured Cider" selbst ein bisschen peinlich ist, denn die Flasche selbst gibt erst einmal keinen vordergründigen Hinweis, dass Brothers dahinter steckt.<br />
<br />
Kurzum: Da will also jemand auf der Desperados-Welle mitschwimmen, Kohle machen und auf Teufel komm raus Marktanteile abgreifen, so schaut's doch aus. Das das ganze mit authentischem Cider rein gar nichts mehr zu tun hat, ist scheinbar zweitrangig. Und darum kommt dieses Produkt auch nicht ins Sortiment von Cider and more, schließlich bieten wir auch keine skandinavischen Alkopops auf Cider-Basis an, schon aus Prinzip nicht. Wer wirklich den Alkohol-Kick sucht, dem schlage ich vor: ein Schuss Calvados oder Apple Brandy auf ein Glas wirklich guten Cider kippen, z. B. Gwynt y Ddraig Gold Medal - und genießen - Cheers!Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-34747482030552201262014-04-19T19:20:00.001+02:002014-04-19T19:20:40.294+02:00Orchard Cider: Schweinisches mit TraditionNicht nur unseren Stammkunden ist es mittlerweile aufgefallen: Bei <a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Cider and more</a> gibt es jetzt auch Schweinekram, und zwar von der besonders wohlschmeckenden Art: Zwei neue Cider-Sorten sind im Sortiment zu finden. Der <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Products/10ho01" target="_blank">Hazy Hog Cider</a> der Hogs Back Brewery sowie ein besonderer Leckerbissen: Der <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Products/10op01" target="_blank">Orchard Pig Reveller Cider</a>.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLY6eHRlyrPtSsJEorfZCACI9oSlgSk1_qKEVUoZ4z9ykMEcDkGy8K4Jh67v1vUula5EObuB8icVppEIAmLrRoeQG8nmgi-Z1W2e7sbE_7o1emmbuB6qT1f14rbNEJ1jLvOzQ1gXftqVc/s1600/schweine-600x600.gif" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLY6eHRlyrPtSsJEorfZCACI9oSlgSk1_qKEVUoZ4z9ykMEcDkGy8K4Jh67v1vUula5EObuB8icVppEIAmLrRoeQG8nmgi-Z1W2e7sbE_7o1emmbuB6qT1f14rbNEJ1jLvOzQ1gXftqVc/s1600/schweine-600x600.gif" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hazy Hog & Orchard Pig Cider</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Bei beiden Sorten steht die Sau wortwörtlich im Vordergrund. Was aber haben Säue mit Cider zu tun? Keine Sorge - was die Herstellung betrifft, erstmal gar nichts. Traditionelle englische Orchards (Stamm-Obstgärten) wurden früher jedoch oft als Schweineweide genutzt - wobei sich die Viecher gerne auch mal das faulige, angegärte Fallobst schmecken ließen. So manche Geschichte ist vor Ort im Umlauf, die von Säuen berichtet, die nach dem Verzehr des Fallobstes angeblich durch die Gegend torkelten. Abgesehen von diesen fast schon menschlichen Anekdoten konnte man die Schweine praktischerweise mit dem "Pulp" füttern, also mit den Resten der Apfelpressung.<br />
<br />
Wir von <a href="http://www.ciderandmore.de/" target="_blank">Cider and more</a> sind nicht nur wegen dieser tierischen Vorgeschichte stolz darauf, diese beiden neuen Cider im Sortiment anbieten zu können: Beide Cider stammen von relativ kleinen Herstellern aus Somerset, insbesondere Orchard Pig hat sich in Fachkreisen inzwischen einen Ruf als hervorragender Cider-Hersteller erworben, der dem " Honest-to-the-core Cider" verpflichtet ist, sprich: Grundsolider Farmhouse-Cider ohne künstlichen Schnick-Schnack. Am besten einfach mal beide Sorten probieren - und sich dabei sauwohl fühlen ... Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-25951235872911182982014-03-14T11:16:00.002+01:002014-03-14T11:16:27.855+01:00Eis-Cider aus Quebec: exklusiv und teuerEis-Cider ist im kanadischen Quebec eine Spezialität, von der jährlich nur wenige tausend Liter hergestellt werden. Einen aktuellen, empfehlenswerten Bericht dazu gibt es bei Spiegel-Online, den wir an dieser Stelle weiterempfehlen möchten:<br />
<h2 class="article-title" style="text-align: center;">
<a href="http://www.spiegel.de/reise/fernweh/eis-cidre-aus-kanada-quebec-a-958204.html" target="_blank"><span class="headline-intro">Eis-Cidre aus Kanada:</span> <span class="headline">Ist der süß</span></a><span class="headline"> <br />(spiegel.de)</span></h2>
Wer selber einmal Eis-Cider unkonventionell und auf die schnelle probieren möchte: Den Cider (am besten stillen Cider nehmen) in einer Schüssel komplett im Tiefkühlschrank gefrieren lassen. Dann auftauen lassen. Zuerst taut der Saft und der Alkohol wieder auf. Ist der Cider halb aufgetaut, das restliche Eis entfernen, da es hauptsächlich Wasser enthält - übrig bleibt das "Cider-Konzentrat". Prost!<br />
<h2 class="article-title" style="text-align: center;">
<span class="headline"><br /></span></h2>
Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-80156368111372333172014-03-05T20:23:00.002+01:002014-03-05T20:26:24.524+01:00Fish-Cakes: Frikadellen der ExtraklassePünktlich zur Fastenzeit unser englisches Fischrezept: Fishcakes von den Kanalinseln. Die Kanalinseln sind bekannt für Ihre Fish-Cakes. Keine Sorge, die Cakes sind nicht süß - vielmehr handelt es sich dabei um Fischfrikadellen der Extraklasse. <br />
<h2>
Zutaten für 4 Portionen:</h2>
<ul>
<li>500 g Fischfilet (gehäutet), z.B. Kabeljau oder Rotbarsch</li>
<li>1 kleine Zwiebel</li>
<li>350 ml Weißwein (natürlich nehmen wir bei Cider & more Cider)</li>
<li>500 g Kartoffeln (mehlig kochend)</li>
<li>je nach Vorliebe 15 g Petersilie, Estragon oder Dill</li>
<li>1 Ei</li>
<li>50 g Mehl</li>
<li>50 g Semmelbrösel</li>
<li>20 g Butter</li>
<li>50 ml Milch</li>
<li>1 Messerspitze Muskat</li>
<li>je 1 Prise Peffer und Salz</li>
</ul>
<h2>
Zubereitung:</h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSvxHCJu6ZG-P1deT9WiHB38vE2RhGwEZ4Bpa7ArPIp7o7IcXTZQYXAq4y8tmiwIWyXs32zK08g9CHJHUWSs412D5tHEDVrRuSYeeqwM2vGcIz9dd_2qsdfei0wS_Zp8ti1A1XHTqlUCo/s1600/IMG_2899.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSvxHCJu6ZG-P1deT9WiHB38vE2RhGwEZ4Bpa7ArPIp7o7IcXTZQYXAq4y8tmiwIWyXs32zK08g9CHJHUWSs412D5tHEDVrRuSYeeqwM2vGcIz9dd_2qsdfei0wS_Zp8ti1A1XHTqlUCo/s1600/IMG_2899.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Kartoffeln kochen. Währenddessen den Fisch im Cider dünsten sowie die kleingehackte Zwiebel in etwas Butter glasig anbraten.<br />
<br />
Wenn die Kartoffeln gar sind mit Milch und Butter vermengen und zu einem Brei stampfen, dann den Fisch und die Petersilie zugeben und weiterstampfen.<br />
<br />
Daraus Frikadellen formen und mit Mehl, Semmelbrösel und dem geschlagenen Ei panieren. Die Cakes 30 Minuten abkühlen lassen, anschließend bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten.<br />
<h3>
<b> </b></h3>
<h3>
<b> </b></h3>
<h3>
Dip:<span style="font-weight: normal;"> </span></h3>
Dazu einen Joghurt-Dip reichen (aus Joghurt, Senf, Mayonaise, Dill, Salz und Pfeffer). Original Brown Sauce passt aber auch gut (wenn man auf Brown Sauce steht) .Die klassische Variante wird gerne auch mit Kräutermayonaise serviert.<br />
<h3>
</h3>
<h3>
Beilagen:</h3>
Oft wird grüner Spargel empfohlen, wir haben uns für die bodenständigere - und englischere - Variante mit Erbsen und Bratkartoffeln entschieden.Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-23114075292174566992014-02-28T10:00:00.001+01:002014-02-28T10:01:05.210+01:00Ciderpops: Der Untergang der Cider-Kultur?<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGrL5L0KTpaAhkq9iKSXxlmjfIaOoWUo3OWtKE725R-hoIw-EYF5EEUvCUvMPJoy_cgfuGG245ddV_FNL2sD8E1Sdh_zlfRnsJG6HAzCKPeRTCNiT23qSMu3LIa6Bd8ajuG9kTUvDXTAU/s1600/Cider.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGrL5L0KTpaAhkq9iKSXxlmjfIaOoWUo3OWtKE725R-hoIw-EYF5EEUvCUvMPJoy_cgfuGG245ddV_FNL2sD8E1Sdh_zlfRnsJG6HAzCKPeRTCNiT23qSMu3LIa6Bd8ajuG9kTUvDXTAU/s1600/Cider.JPG" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Cider in einem englischen Supermarkt</td></tr>
</tbody></table>
Was macht einen guten Cider aus? Wo liegt die Grenze zwischen einem "richtigen" Cider und einem Produkt, dass sich Cider schimpft? Da in England alles Cider heißen darf, was mindestens ca. 30% fermentierten Apfelsaft enthält, schlagen sich auf der Insel Ciderfreunde - und solche, die sich dafür halten - gerne mal die Köpfe ein, wenn es um dieses Thema geht - bildlich gesprochen, versteht sich.<br />
<br />
Einer der meiner Meinung nach renommiertesten Vorreiter für den Erhalt der Ciderkultur ist der "Cider Pilgrim", dessen <a href="http://ciderpages.blogspot.de/">Blog</a> ein absolutes Muss für alle Cider-Freunde ist. Hunderte von Cidern werden dort getestet, es findet sich aber auch Grundsätzliches zum Thema.<br />
<br />
In seinem neuesten Hintergrund räsoniert der Pilgrim über die Zunahme von Fruit Ciders und Low Alcohol Ciders: Sind das die billigen Alkopops von morgen? Degeneriert der Begriff Cider zusehends? Glauben die meisten Kunden tatsächlich, dass Industrieware der typische Cider schlechthin ist? Was der Pilgrim von dieser Entwicklung hält, ist unbedingt lesenswert (am besten gleich den Blog abonnieren!):<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="http://ciderpages.blogspot.de/2014/02/ciderpops.html"><b>zum Artikel</b></a></div>
Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-26479399146774306882014-02-19T15:26:00.004+01:002014-02-19T15:28:01.719+01:00Cider: Hausmarken englischer Supermärkte<!--[if gte mso 9]><xml>
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Verbraucher wissen inzwischen, dass günstige No-Name-Produkte bzw. sogenannte
Hausmarken großer Supermarktketten oft von bekannten Markenherstellern
produziert werden. Deren Produkte sind allerdings oft deutlich teurer - selbst,
wenn es ein und dasselbe ist. In Großbritannien ist das nicht anders, auch dort
gibt es dieses Phänomen - auch bei Cider. Zu den großen Supermarktketten zählt
dort unter anderem neben Sainsbury's und Waitrose auch Tesco:</span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Ruxi0BDFRzHIQ-oQNrhZKLyLvzeytpjQpKZEhBChhKE50qN2ZPJt7Jerom7AZBPwSNcOMxkaNcw-5fB54KYcSFaImMEkzaNvR7KuzLRsGeya4fvX6hLEl0mqd1uffMNQhfSX6Q0mK9k/s1600/cider-vergleich.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Ruxi0BDFRzHIQ-oQNrhZKLyLvzeytpjQpKZEhBChhKE50qN2ZPJt7Jerom7AZBPwSNcOMxkaNcw-5fB54KYcSFaImMEkzaNvR7KuzLRsGeya4fvX6hLEl0mqd1uffMNQhfSX6Q0mK9k/s1600/cider-vergleich.jpg" height="211" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">1. und 3. Cider von links: Tesco Hausmarken, daneben entsprechende Pendants</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Kenner sehen
natürlich sofort, was da Sache ist – zumal Thatchers in Somerset sitzt und
Westons in Herefordshire. Supermarktcider muss daher nicht unbedingt schlechter
sein als die Markenware – beim nächsten Englandtrip daher einfach auf die
Flaschenform achten … übrigens: beim aktuellen Preisvergleich schneiden die
Supermarktcider rund 15 % günstiger ab als die Pendants aus den
"Mutterhäusern".</span></div>
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<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">P.S: <a href="http://www.ciderandmore.de/">Cider and more</a> kann momentan leider keine Discounter-Marken importieren – zumal deren
günstiger Einkaufspreis wohl nicht an uns weitergegeben würde. </span></div>
<br />
<br />Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-36177974115888181972014-01-16T18:37:00.000+01:002014-01-16T18:37:04.606+01:00Crabbie's Ginger Beer: jetzt bei Cider & moreZugegeben: jetzt im Winter wird's still im Cider-Blog. Einzige Ausrede: bevor ich Blödsinn poste, schweige ich lieber. Wir von Cider and more werden jedenfalls gespannt abwarten - und fleissig mitmischen - in Bezug darauf, was die neue Season so mit sich bringt in Sachen Cider. Der deutsche Markt bleibt auf jedenfall spannend: klein, überschaubar, aber sehr dynamisch wachsend. Mal sehen, wie lange Bulmers, Magners und Kopparberg noch die nationale Kneipenszene beherrschen. Wir halten mit Gwynt und Thatchers dagegen - denn Qualität muss nicht teuer sein.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJvSKlSmYpVwOT0GbX2Sj2yLex0QOD3tQVx65pz9kgfFFsTAVRuPXgkEjZzshrxFYgKIv9Wi3FAbf14TnVYzk1b4BSYeOUj-EuUE5k6kdONWKnDjL_c_dtLOzbUZGz5u4gfaDgRg4WZWM/s1600/00ginger-probierpaket.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJvSKlSmYpVwOT0GbX2Sj2yLex0QOD3tQVx65pz9kgfFFsTAVRuPXgkEjZzshrxFYgKIv9Wi3FAbf14TnVYzk1b4BSYeOUj-EuUE5k6kdONWKnDjL_c_dtLOzbUZGz5u4gfaDgRg4WZWM/s1600/00ginger-probierpaket.gif" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
Etwas neues bringt aber auch der Januar: Ab sofort bieten wir die komplette Produktpalette von <a href="http://www.ciderandmore.de/epages/62630416.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62630416/Categories/CiderKategorien/Vinegar_Essig_Grocery_HP-Sauce">Crabbie's Original Alcoholic Ginger Beer</a> bei <a href="http://www.ciderandmore.de/">Cider & more</a> an. Warum Ginger Beer? Zum einen: warum nicht? Zum anderen: um das "& more" im Firmennamen ein klein wenig mehr zu gewichten - und weil Ginger Beer hierzulande noch exotischer ist als Cider ... und weil Crabbies's keine Discounter-Plörre ist .... es gibt also jede Menge Gründe! Außerdem ist jetzt auch die schottische Seele im Sortiment präsent. In diesem Sinne - einfach mal probieren!Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2408146622642107326.post-20472240287696728352013-12-25T09:31:00.000+01:002013-12-25T09:31:04.207+01:00Selbst gemacht: Cider-Punsch<h1>
Cider-Punsch</h1>
<span style="font-size: small;">Ein köstlicher Munter-Macher gerade in der kalten
Jahreszeit: Cider-Punsch ist eine hervorragende, vor allem aber auch alkoholärmere Alternative zum
klassischen Glühwein - und schnell selbst gemacht.</span><br />
<span style="font-size: small;">
</span><br />
<span style="font-size: small;"><b>Zutaten für 4 Tassen:</b></span><br />
<span style="font-size: small;">
</span><ul>
<li>
<span style="font-size: small;">1 Liter Cider (medium/sweet, z.B. Gwynt y Ddraig Orchard Gold)</span></li>
<li>
<span style="font-size: small;">2 Stangen Ceylon-Zimt</span></li>
<li>
<span style="font-size: small;">8 Nelken</span></li>
<li>
<span style="font-size: small;">4 Sternanis</span></li>
<li>
<span style="font-size: small;">8 Teelöffel Honig</span></li>
</ul>
<span style="font-size: small;">
</span><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjp04Orrw-EghuBA4HOndRqibBmYw0FOXeQq37LUGcIwwDhtJFr7hCX54Tf9UQLFKgRnTUMYys-vs5xsmC-Iw1Hlkq68Odq3ni_0Yw5WSCBTmztBj421965JNxHWwzvoLErAWViyfertWg/s1600/mulled.png" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjp04Orrw-EghuBA4HOndRqibBmYw0FOXeQq37LUGcIwwDhtJFr7hCX54Tf9UQLFKgRnTUMYys-vs5xsmC-Iw1Hlkq68Odq3ni_0Yw5WSCBTmztBj421965JNxHWwzvoLErAWViyfertWg/s1600/mulled.png" height="200" width="131" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mulled Cider gibt es auch fix und <br />fertig von Aspall - bei Cider and more<br />allerdings erst wieder Ende 2014.</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"> </td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"> </td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;">Cider in einen Topf geben, zusammen mit den Gewürzen. Am
besten geben Sie die Gewürze in einen Gewürzbeutel, allerdings sind
die in Deutschland nur schwer zu bekommen. Ansonsten lassen Sie den
Punsch zum Schluss durch ein Sieb abseihen. Honig dazugeben. Das Ganze bis max. 80° C
erwärmen, nicht kochen. Regelmäßig umrühren, damit sich der Honig
verteilt.</span><br />
<br />
<span style="font-size: small;">Frisch servieren, evtl. mit frisch geschlagener Sahne
garnieren. Wenn's stärker sein soll, können Sie mit der Zugabe von Apfelbrandy bzw. Calvados (ersatzweise Rum) experementieren.</span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"> </span>Christoph Zalewskihttp://www.blogger.com/profile/12627613271097978917noreply@blogger.com0